5 dumme Diabetes-Momente und was ich daraus gelernt habe

In 13 Jahren Diabetes sammeln sich so einige Erlebnisse an und natürlich verhält man sich nicht immer vorbildlich. Auch, wenn ich meinen Diabetes nie abgelehnt habe, nie "nach Gefühl" gespritzt oder zu wenig gemessen habe, habe ich auch schon die ein oder andere kleinere bis mittelschwere Katastrophe produziert - und um diese kleinen Geschichten soll es heute gehen.

Und um den Bildungsauftrag zu erfüllen ;-), gibt es natürlich auch immer eine schlaue Lehre, die man aus meinen "Fehltritten" ziehen kann.

 

Basal oder Bolus?

Der Klassiker unter den Pen-Benutzern: Basal- und Bolusinsulin verwechseln. Vielen ist es schon passiert, dass sie aus verschiedenen Gründen (Pen verwechselt, Ampulle vertauscht) das Basal- und das Bolusinsulin verwechselt haben. Das ist natürlich umso fataler, je mehr Bolusinsulin man so spritzt. Bevor ich jetzt zu meiner Geschichte komme, möchte ich vorwegschicken, dass das mit Sicherheit nicht bei jedem so glimpflich ausgegangen wäre und ich ausdrücklich dazu rate, bei jeder Unstimmigkeit sofort das Insulin zu checken!
Kurzum: Ja, auch ich habe mal statt des Basal- das Bolusinsulin verwendet. Allerdings nicht einmal, nicht zweimal, sondern eine ganze Woche lang.

Ich hatte schlichtweg statt der Ampulle Levemir (mein damaliges Basalinsulin) eine Ampulle NovoRapid in meinen Basalinsulin-Pen eingelegt und mir die Ampulle anschließend nicht mehr genau angeschaut. Und so habe ich dann jede Nacht 24 Einheiten Bolus gespritzt.

Wie genau ich das ohne Krankenhausaufenthalt und ohne komplette Blutzuckerentgleisung "geschafft" habe, kann ich bis heute nicht sagen. Ich weiß nur, dass ich sehr viel Glück hatte. 24 Einheiten NovoRapid hätten mich m.E. eigentlich längst in die Bewusstlosigkeit befördern müssen und ich kann tatsächlich auch nicht garantieren, dass das nicht nachts wirklich mal passiert ist und dann eine Gegenregulation eingesetzt hat.

So oder so wurde ich morgens immer mit relativ hohen Werten wach. Ich wunderte mich - und änderte nichts. Vor allem die Werte tagsüber waren aber dann so richtig katastrophal - aus der heutigen Sicht logisch, denn da wirkte das Bolusinsulin ja auch längst nicht mehr und ich hatte keine Basalversorgung. Für mich war das aber damals erstmal ein Grund, an meinem NovoRapid zu zweifeln, anstatt mal das Basalinsulin zu kontrollieren. Und so blieb das Geheimnis lange unentdeckt, bis ich endlich nach einer Woche auf die glorreiche Idee kam, die vermeintliche Levemir-Ampulle auszuwechseln. Dabei fiel mir dann auf: Der Stopfen ist orange - der sollte nicht orange sein! Und da steht NovoRapid drauf!!!

Ich kann euch sagen, es war kein schönes Erlebnis, aber immerhin habe ich daraus gelernt und ab da immer doppelt und dreifach kontrolliert, ob ich auch die richtige Ampulle eingelegt habe.

 

Das Honig-Desaster

Es war kurz nach dem Frühstück und ich fühlte mich irgendwie komisch. Als viel messende Diabetikerin griff ich also direkt mal zum Blutzuckermessgerät. Und was zeigte mir das Gerät an? - 593 mg/dl! Panik!

Anstatt jetzt logisch zu denken (etwa: "Vor einer Stunde war der Blutzucker noch normal, du hast einen Spritz-Ess-Abstand eingehalten und so schnell könnte der Blutzucker von dem, was du gegessen hast, gar nicht steigen"), griff ich erst einmal zum Pen und spritzte mir 12 Einheiten. Um das Ganze noch dämlicher zu machen, erzählte ich auch vorsichtshalber keinem weiteren Anwesenden am Frühstückstisch von meinem vermeintlichen Katastrophen-Wert.

5 Minuten nachdem ich gespritzt hatte, kamen mir dann aber doch Zweifel. Praktischerweise stellten sich erst jetzt die oben genannten logischen Gedanken ein. Der beste Gedanke davon: Nochmal messen! Und, siehe da: 134 mg/dl. Schade. Der Grund war nämlich schlicht und einfach mein Finger gewesen, an dem noch Honig vom Frühstück geklebt hatte.

Ich informierte dann doch mal meine Mitfrühstücker über den "kleinen" Unfall und darüber, dass ich jetzt 12 Einheiten Insulin gespritzt hatte, obwohl mein Wert ja eigentlich völlig in Ordnung war. Man war sich einig, dass das nicht unbedingt eine Sternstunde meiner Intelligenz gewesen war. :D

Zum Glück war es ja aber rechtzeitig aufgefallen, sodass ich die entsprechenden Kohlenhydrate noch mit Saft "nachtanken" konnte - also alles nochmal gut gegangen.

Und hieraus lernt man dann: Bei Werten, die einem komisch vorkommen, lieber nochmal kontrollieren. Und am besten vor dem Messen die Hände waschen - oder, falls das nicht geht, zumindest darauf achten, dass keine Reste von Lebensmitteln an den Fingern sind.

 

Pumpe abgekoppelt

Ich bin ein Pumpen-Neuling und als solcher eigentlich eher vorsichtig, was die Technik rund um die Pumpe angeht. Hinzu kommt, dass der Medtronic-Mitarbeiter, der die technische Einweisung gemacht hat, mir vehement davon abriet, jemals die "Abgabe unterbrechen"-Funktion zu benutzen.

Jetzt gab es allerdings durchaus schon Momente, in denen ich die Funktion doch gerne benutzt hätte - zum Beispiel, wenn ich trotz schon niedriger temporärer Basalrate eher weiter sinke.

Ich weiß, um ehrlich zu sein, gar nicht, inwiefern das Unterbrechen der Insulinabgabe überhaupt viel bringt, denn zumindest kurzfristig hat man ja immer noch aktives Insulin im Körper. Merkliche Effekte treten wahrscheinlich -je nach Basalrate und vorher abgegebenem Bolus- dann nicht eher als eine halbe-eine Stunde nach dem Unterbrechen auf (alle Angaben natürlich wie immer ohne Gewähr). Trotzdem hätte es mir manchmal dann doch ein Gefühl der Sicherheit gegeben.
Und an einer Stelle hätte ich die Funktion wirklich gebraucht, nämlich, als ich mit meinem Freund in Hamburg war und wir sehr viel herumgelaufen sind - da war selbst die temporäre Basalrate von 10% noch zu hoch (ja, inzwischen habe ich festgestellt: Man kann sie auch auf 0% stellen :D ).

Jedenfalls, ich wollte ja auf den Mitarbeiter hören, habe ich die Funktion trotzdem nicht benutzt, sondern mich stattdessen immer kurzfristig abgekoppelt. Durch Hamburg bin ich auch mal 2 Stunden gelaufen, ohne an die Pumpe "angeschlossen" zu sein, ansonsten war es immer eher kurzfristig und eher für meinen Kopf als wirklich sinnvoll.

Aber naja, es kam, wie es irgendwann kommen musste: Ich hatte die Pumpe abgekoppelt - und dann vergessen, dass ich sie abgekoppelt hatte. Dann gab es Mittagessen und ich gab mir vorbildlich mit Spritz-Ess-Abstand einen wohlkalkulierten Bolus - der natürlich niemals ankam. Selbst, als ich 2 Stunden später einen Wert von 340 mg/dl feststellte, kam mir immer noch nicht der Einfall, dass ich die Pumpe abgekoppelt hatte. Immerhin kontrollierte ich aber den Katheter und stellte es dabei dann natürlich fest. Ich glaube, dass ich mich selten so sehr über mich selbst geärgert habe, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich einige Tage lang absolute Traumwerte gehabt.

Ich habe hieraus ebenfalls zweierlei gelernt: Erstens werde ich die Pumpe, außer zum Duschen und beim Sport, jetzt nicht mehr abkoppeln. Die "Abgabe unterbrechen"-Funktion wird schon nicht ganz ohne Sinn da sein- also verwende ich sie jetzt auch. Mit dieser Funktion wäre ich wenigstens spätestens bei der Bolusgabe unweigerlich daran erinnert worden, dass ich die Abgabe unterbrochen habe (denn solange das so ist, kann ich natürlich auch keinen Bolus abgeben). Zweitens überdenke ich jetzt eher, wann ich diese Funktion wirklich brauche und setze sie auch nur noch dann ein. Denn nichts ist ärgerlicher, als hohe Werte, von denen man genau weiß, dass man sie ganz allein selbst verschuldet hat.

 

Notfallspritze bei vollem Bewusstsein

Im Gegensatz zu den bisher geschilderten Vorfällen muss ich mich hier mal direkt von vornherein in Schutz nehmen, denn tatsächlich weiß ich auch heute noch keinen wirklich guten Weg, wie ich die Situation hätte lösen können.
Nun aber zur Geschichte: Ich war 2014 mit meinem Freund im Urlaub und hatte leider in der Woche davor einen Magen-Darm-Infekt gehabt, der auch nach dieser Woche immer noch Nachwirkungen hatte: Mein Körper schien die Nährstoffe nicht komplett aufnehmen zu können und ich brauchte nicht nur viel weniger Insulin, sondern auch viel mehr KE bei Hypos.

Und so ließ das Unheil dann nicht lange auf sich warten. Ich hatte einen Blutzucker von 60 mg/dl und trank (ja, ungelogen) ein Trinkpäckchen, einen halben Liter Cola, aß Würfel- und Traubenzucker sowie Gummibärchen. Effekt? Null. Ich kam auch nach einer halben Stunde nicht von dem Wert runter und geriet langsam aber sicher in Panik. Und was fiel mir da dann ein? Die Notfallspritze.

Ich gehöre zu denjenigen, die die Notfallspritze tatsächlich überall hin mitschleppen, aber ich hatte sie bis dato (toi toi toi) noch nie benutzt. Dass meine erste Erfahrung mit der Notfallspritze dann sein würde, dass ich sie mir selbst gebe, hätte ich auch nicht gedacht. Aber nun gut.
Meine Leber hatte offenbar auch nicht mehr allzu viel Zucker auszuschütten, aber immerhin stieg der Wert nach einer Stunde auf 120 mg/dl. Ich ging also beruhigt schlafen.
Und dann ging es auch schon los: Mir wurde extrem übel und ich bekam starken Schüttelfrost. Wie ich heute weiß, eine Nebenwirkung vom Glucagon. Damals machte es mir aber einfach nur extrem Angst und so endete die Nacht damit, dass ein Arzt auf Bereitschaft bei uns vorbeikam. Ich schilderte ihm die Situation und er stellte die bahnbrechende Diagnose: Grippaler Infekt. "Aber ich habe kein Fieber, keinen Husten und keinen Schnupfen" waren keine Argumente. Bezüglich meiner Werte wusste er auch einen Rat, den mein Freund und ich bis heute gerne noch scherzhaft zitieren: "Dann lassen Sie halt einfach mal das Basalinsulin weg, ein paar Tage mal 300-400 mg/dl zu haben, schadet Ihnen nicht." Hinzuzufügen ist noch, dass der Arzt mir sein Kärtchen da ließ, welches ihn als Diabetologe auswies. Das lasse ich an dieser Stelle einfach mal unkommentiert. ;-)
Ich habe hier auf jeden Fall festgestellt, dass es keine angenehme Erfahrung ist, sich die Notfallspritze bei vollem Bewusstsein zu geben. Ob die Nebenwirkungen anders wären, wenn ich bewusstlos gewesen wäre (bzw. ob ich sie dann einfach nicht mitbekommen hätte), kann ich nicht sagen und möchte es auch lieber nicht herausfinden. Nach Magen-Darm-Infekten bin ich seitdem deutlich vorsichtiger geworden und versuche, gar nicht mehr in einen kritischen Bereich zu kommen - da akzeptiere ich dann lieber ein paar Tage lang höhere Werte (und nein, damit sind nicht 300-400 mg/dl gemeint ;-)).

Außerdem hat die Erfahrung mir gezeigt, dass man auch auf den Rat von Ärzten nicht immer vertrauen kann. Natürlich wusste ich, dass ich nicht einfach mein Basalinsulin weglassen sollte, aber wäre ein völlig unerfahrener Diabetiker an diesen Arzt geraten, hätte es vielleicht anders ausgesehen. Es ist also wirklich wichtig, gut über seine Erkrankung Bescheid zu wissen und auch darüber, was man machen kann (z.B. Basalinsulin bzw. -rate reduzieren, KE- und Korrekturfaktoren anpassen) und was man tunlichst lassen sollte (kein Insulin mehr spritzen).

 

Keine "Hypo-Helfer"

Ich war, glaube ich, 15, als mir etwas auf meinem Blutzuckermessgerät angezeigt wurde, das ich davor und danach (nochmal toi toi toi) noch nie gesehen hatte: "Messergebnis niedriger als 20 mg/dl".

Das Kuriose: Ich war gerade mit zwei Freundinnen in der Stadt und hatte eigentlich eher aus Langeweile gemessen, weil die beiden sich gerade Klamotten anschauten und ich damals Shopping so gar nichts abgewinnen konnte. Als wenn diese Anzeige alleine nicht schon genug gewesen wäre, kam jetzt dazu, dass ich keine "Hypo-Helfer" mehr dabei hatte. Das Einzige, was ich mitgenommen hatte, war ein Trinkpäckchen gewesen, und das hatte ich vor Stunden schon aufgebraucht.

Ich setzte mich erst einmal hin und rief dann eine meiner Freundinnen zu mir. Ich bat sie, mir schnell eine Cola zu holen, weil ich sehr niedrig sei, sagte ihr aber absichtlich nicht, wie niedrig ich tatsächlich war. Sie rannte auch sofort los, während meine andere Freundin leicht panisch wurde, weil ich sie nun darüber aufklärte, dass es sein könnte, dass ich gleich umkippe. Ich packte also schonmal die Notfallspritze aus (wie gesagt, die schleppe ich tatsächlich immer mit) und erklärte ihr in aller Seelenruhe deren Gebrauch. Erneutes Messen ergab, dass es wohl kein Messfehler gewesen war, mir ging es aber immer noch ziemlich gut.

Die Freundin, die zum Cola-Holen losgerannt war, kam nach ca. 5 Minuten völlig abgehetzt wieder (nachdem sie von einem Hund angesprungen worden war, das erste Geschäft keine Getränke hatte, sie sich an der Kasse vorgedrängelt und dann einfach 2 Euro hingeworfen hatte). Ich kippte direkt die ganze Cola in mich rein und war einfach nur dankbar, dass es gerade so nochmal gut gegangen war.

Ich habe daraus definitiv gelernt, immer jede Menge Süßkram bei mir zu haben, der mir hilft, den Blutzucker schnell wieder anzuheben. Und wenn doch mal etwas leer sein sollte, kaufe ich mir sobald wie möglich etwas neues. Außerdem habe ich gelernt, dass "in der Stadt rumlaufen" bis heute bei mir eine der größten Hypo-Gefahren darstellt. Damals hatte ich das noch völlig unterschätzt, aber es drückt tatsächlich bei mir viel mehr auf den Blutzucker als Sport. Heute weiß ich, dass ich die temporäre Basalrate dabei getrost auf 10% stellen kann, zu Pen-Zeiten habe ich danach für solche Situationen mindestens 5-6 KE bei mir gehabt.

Hattet ihr auch schon kuriose Erlebnisse mit eurem Diabetes, bei denen ihr euch auch etwas über euch selbst (oder auch über andere) geärgert habt? Schreibt mir gerne in die Kommentare oder schaut bei Facebook oder Instagram (extrasuess.diabetesblog) vorbei. :-)

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Kommentare: 2
  • #1

    Chris (Donnerstag, 01 März 2018 04:46)

    Hierzu kann ich auch eine Geschichte zum Besten geben.

    Wir hatten ein großes Gelage, es war echt wundervoll, voll mit leckeren Dingen. Allein die Kalorienzahl dieses Abends hätte wohl für den ganzen Tag gereicht. Da ich selbst gekocht hatte, wusste ich auch genau wie viel Kohlenhydrate ich verzehrt hatte: 125 g wofür ich (da es recht fettig war) eine dreiviertel Stunde nach Beginn des Essens gespritzt hatte. Kurz darauf war alles auch vorbei, da es für die Kinder schon spät war (23:00). Für mich war's auch spät also ging ich ins Bett. Um 12 wachte ich zitternd und schwitzend auf. Blutzucker bei 45mg/dl. Mist. Ich holte mir, mein Glas Honig und aß 2 Einheiten. Nochmal messen: 25mg/dl. MIST.

    Jetzt bemerkte ich auch den Grund: mein Magen war immernoch rappel voll! Der Zucker erreichte einfach nicht sein Ziel, während das Insulin freudig arbeitete. Dann habe ich für die nächste Stunde oder so permanent meinen Mund ohne zu schlucken mit Honig ausgekleistert. Meinen Zahnarzt freut das vielleicht nicht, aber so konnte ich den Zuckerspiegel stabilisieren.

    Ein erschreckendes Erlebnis.

  • #2

    Karl (Samstag, 04 März 2023 10:19)

    Hallo zusammen,

    Danke für eure Schilderungen, dann bin ich ja nicht der Einzige „dumme“. :-)

    Eingangs wird die Geschichte des verwechselten Insulins beschrieben (Bolus statt Basal).
    Dies ist mir auch passiert, allerdings andersrum: Basal statt Bolus (Levemir statt Fiasp). Ich hatte wohl beim Einlegen der Patrone nicht aufgepasst.
    Leider geschah dies auch noch im vierwöchigen Urlaub und während eines heftigen Infektes.

    Das Problem: spritzt man Basal statt Bolus, steigt natürlich der Blutzucker nach dem Mahlzeiten enorm an. Und man checkt nicht warum. Also spritzt man Korrektur. Und es passiert nichts. Über die Zeit sammelt sich eine ganze Menge Basal an.

    Ich habe den ganzen Tag gebraucht, um mein Missgeschick zu bemerken und lief die ganze Zeit mit Werten von 220-250 mg/dL durch die Gegend. Und ich dachte es liegt am Infekt, weil meine Werte da auch erhöht sind (allerdings nicht so extrem). Zum Infekt gesellte sich das für mich typische Unwohlsein längerer Überzuckerungen. Insgesamt sehr übel.

    Nächstes Problem: wenn man sich dann über den Tag 30 Einheiten Basal einverleibt hat wird die Nacht zwangsläufig etwas kohlenhydratlastig.

    Naja, nichts weiter passiert. Ich habe es vor dem Schlafen gehen verstanden und korrigiert und damit hatte sich der Schock erledigt.

    Viele Grüße und danke euch

    Karl